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Die BambEx-Reihe soll Studierenden bei der Vorbereitung auf die erste Staatsprüfung im Fach Englische Sprachwissenschaft helfen (Lehramt Gymnasium, Linguistik synchron). Die Hefte beinhalten Lösungsvorschläge zu ausgewählten Aufgaben aus den Klausuren der letzten Jahre. BambEx dient zur Vorbereitung auf drei Aufgabentypen, die im A-Teil häufig gestellt werden: phonologische Transkription, morphologische Analyse und Satzanalyse. Diese drei Teilbereiche gehören zum Pfichtprogramm für die Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung – sie sind aber keinesfalls ausreichend. Die BambEx-Reihe gliedert sich entsprechend in drei Teile. Ein Großteil der behandelten Aufgaben ist den Klausuren der alten Prüfungsordnung (Thema 11) entnommen – Aufgaben der neuen Prüfungsordnung sind ab Herbst 2012 aufgenommen. Es wird empfohlen, die einführenden Anmerkungen zur Kenntnis zu nehmen, da hier Informationen zu Analyseschemen und -prinzipien gegeben werden. Überblick über die BambEx-Reihe: **BambEx 1 – Transkription** Dieses Heft beinhaltet Lösungsvorschläge zur phonologischen Transkription der Klausuren ab Frühjahr 2001. Beide Standardvarietäten, die britische (RP) und die US-amerikanische (GA), werden gleichermaßen berücksichtigt. Die Transkription erfolgt nach der 18. Auflage des *Cambridge English pronouncing dictionary* (EPD) von Jones (2011). **BambEx 2 – Morphologie** Dieser Band präsentiert Lösungsvorschläge zu ausgewählten morphologischen Analysen der letzten Jahre. Das verwendete Analyseschema zielt auf eine übersichtliche Darstellung und zeiteffektive Bearbeitung der Aufgabe ab. Die Lösungen orientieren sich in erster Linie an der in der Orientierungshilfe gegebenen Literatur (v.a. Schmid 2005, 2012). **BambEx 3 – Satzanalyse** In Teil III werden Lösungsvorschläge zu den Satzanalysen der Klausuren ab Herbst 2005 gegeben. Die Analyse erfolgt nach der Terminologie der *Comprehensive grammar of the English language* (CGEL) von Quirk, Greenbaum, Leech & Svartvik (1985). Bei den hier präsentierten Lösungen handelt es sich um **Lösungsvorschläge**. Das bedeutet zum einen, dass in einigen Fällen auch andere Analysemöglichkeiten plausibel sein können. Wo wir solche Alternativen erkannt haben, wird in den Anmerkungen darauf hingewiesen. Zum anderen sind hier sicherlich Fehler unterlaufen – für Hinweise auf Unklarheiten und Ungenauigkeiten sind wir dankbar. Bamberg, Oktober 2019 Lukas Sönning & Valentin Werner
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