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Das Projekt Projekt der Innovativen Hochschule Potsdam (Inno-UP) hatte zum Ziel, den Ausbau des Universitäts- und Innovationscampus Golm um drei neue Dimensionen zu erweitern, um so die Transferwirkung des Standorts Golm und der Universität in Wirtschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft hinein wesentlich zu intensivieren. Darüber hinaus sollten die Teilprojekte den Transferbegriff an der Universität und der Region signifikant erweitern. Das an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät angesiedelte Teilprojekt Technologiecampus (TC), zielte darauf ab, die Rolle der Universität Potsdam als wirtschaftlicher Innovationsmotor für die Region zu stärken. Gemeinsam mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wie dem Fraunhofer Institut für angewandte Polymerforschung in Golm, und Unternehmen sollen mehrere ‚Joint Labs‘ aufgebaut werden. Dafür wurden zusammen mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen vor Ort „Joint Labs“ eingerichtet, die neben dem Ausbau der naturwissenschaftlichen Transferkooperationen explizit auf die Stimulierung von Ausgründungen ausgerichtet sind. Mit seinen vielfältigen Aktivitäten sollte der Bildungscampus (BC) zu einem gelungenen multidirektionalen Austausch von Wissen, Ideen und Technologien zwischen Wissenschaftler:innen, Schulpraxis sowie Bildungspolitik und -verwaltung beitragen. Ziel war es, dass Schulen in Brandenburg dank dieses Austausches zum einen verstärkt auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher und praxiserprobter Erkenntnisse arbeiten können. Zum anderen sollte im dialogischen Prozess die Entstehung von Bildungsinnovationen mit Vorbildcharakter befördert werden: der Konzeptionierung einer Universitätsschule für Potsdam (USP) und der Konzeption und Erprobung eines Transferzentrums für digitale Bildung unter dem Titel „Digital Labs“. Der dritte thematische Schwerpunkt gilt der stärkeren Öffnung und Einbindung der Wissenschaft in die Potsdamer Zivilgesellschaft und vice versa. Der Gesellschaftscampus (GC) sollte in Kooperation mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren und Initiativen ein faszinierender Ort des vielseitigen Dialogs werden. In der Zentralen Projektsteuerung (ZPS) arbeiteten Transfer-Advisor an der Vernetzung von Wissenschaftler:innen und Studierenden mit Unterstützern, Investoren und Partnern für Gründungs- und Transferaktivitäten. Mit der Entwicklung von Lehrformaten zu den Themen Transfer und Entrepreneurship Education sollte fachliche Strukturen an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Humanwissenschaftlichen Fakultät verankert werden. Die Entwicklung der ONE.UP Software sollte Wissenschaftler:innen Transferaktivitäten erleichtern.
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